@jascha
Mein Haus­arzt stellt schon län­ger eRe­zep­te über die eGK aus. Ich muss zuge­ben, dass ich das eRp. als einen Ein­schnitt emp­fin­de, denn man hat ja nichts in der Hand und kann das Ver­schrie­be­ne nicht kon­trol­lie­ren (Feh­ler pas­sie­ren nun­mal). Aber vor allem die von dir geschil­der­te Situa­ti­on ist eine Sack­gas­se, schon in der klas­si­schen Vari­an­te, dass die Apo­the­ke das manch­mal sofort benö­ti­ge Medi­ka­ment nicht vor­rä­tig hat. Mit dem Papier­re­zept bin ich weitergezogen,