Ö1: Digital.Leben: Wie Wikipedia mit Geschlechtsidentität umgeht
Ich habe mit Ö1 gesprochen und hier könnt ihr es bis zum 25.01.2022 nachhören leider ist der Beitrag nicht mehr in der ORF Mediathek.
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Am 25.11.21 hatte ich Euch allen meinen Namen und meine geschlechtliche Identität mitgeteilt. Ein Wikipedianer änderte ein paar Wochen später den Wikipedia-Eintrag über mich, um die Realität abzubilden. Darauf hin gab es eine Breite Diskussion darüber, wie ich denn wirklich heiße und ich durfte den schmerzhaften Prozess miterleben, dass andere Menschen darüber abstimmen, wer ich denn bin.
Der CSD Bremen war eine zwar sehr nasse aber auch sehr schöne Veranstaltung. Wir erinnern uns: es gab vorher ein wenig Streit über Fetischdarstellung auf dem CSD und umso schöner war es, sehr viele Fetischist*innen und speziell Puppies dort zu sehen.
Zufällig wurden mein Freund Otis und ich auf dem CSD Berlin von einer Reporterin des Tagesspiegels angesprochen.
Die taz am Wochende fragte an, ob ich ein „Loblied auf den Fetisch“ schreiben könne. Ich hab natürlich zugesagt und nach 20 Minuten hatte den ersten Entwurf fertig – persönlicher als ich dachte und so gar nicht allgemein gehalten, wie ich es vor hatte. Zwei Durchgänge später war der Text fertig, abgeliefert und die Redaktion hat ihn genommen.
Da ich auf Twitter sehr laut das Buch „Untenrum frei“ von Margarete Stokowski lobte, wurde ich von der Freien Presse gebeten, eine Rezension für den […]
Die ARD wollte, dass Xavier Naidoo Deutschland beim Eurovision Song Contest vertritt. Das war in mehrerer Hinsicht absurd, denn Naidoo ist schon seit mehreren Jahren […]
Die Jungleworld hatte mich gebeten, ein Plädoyer für Verschlüsselungstools zu liefern – das habe ich dann auch getan und einen Artikel abgeliefert, der heute (2023) […]