Die taz am Wochende fragte an, ob ich ein „Loblied auf den Fetisch“ schreiben könne. Ich hab natürlich zugesagt und nach 20 Minuten hatte den ersten Entwurf fertig – persönlicher als ich dachte und so gar nicht allgemein gehalten, wie ich es vor hatte. Zwei Durchgänge später war der Text fertig, abgeliefert und die Redaktion hat ihn genommen.