24. Februar 2011

Inter­net in Krisengebieten

Von tomate

Die jüngs­ten Pro­tes­te in Ägyp­ten, Tune­si­on und im Liba­non zei­gen, dass der Zugang zum Inter­net schnell für vie­le Men­schen abge­schal­tet wer­den kann. In wei­ten Tei­len der Welt gibt es bis­lang kaum moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons-Infra­st­uk­tu­ren. Doch wie kann der Fluss der Infor­ma­tio­nen unter­stützt werden? 

Ob Modems spen­den, Mini-Pro­vi­der betrei­ben oder kur­ze State­ments über­set­zen – es gibt eini­ge Mit­tel, die wir vor­stel­len möch­ten. Von Euch wol­len wir wis­sen, ob Ihr Kon­takt zu Freun­den und Ver­wand­ten in sol­chen Regio­nen habt und wie gut die­ser funk­tio­niert – oder eben nicht und wel­che Ideen Ihr habt, um selbst etwas zu tun. Mit im Stu­dio sind Ste­phan Urbach, wel­cher mit der Grup­pe Tele­co­mix alte Tech­ni­ken zum Netz­zu­gang für gesperr­te Län­der anbie­tet, Elek­tra Wagen­rad, die mit­tels der WLAN-Tech­nik Town­ships in Süd-Afri­ka ver­netzt sowie der Wet­ter­frosch vom CCCB.

Die gesam­te Sen­dung 165 könnt ihr drü­ben beim Cha­os­ra­dio hören.


Die gefällt was ich mache? Du möch­test mich ger­ne unter­stüt­zen? Ich lau­fe auf Kaf­fee und Du kannst mir ger­ne einen aus­ge­ben (Pay­Pal oder Ko-Fi). Auf die­ser Sei­te fin­dest Du auch ande­re Mög­lich­kei­ten, mir Kaffee(ersatz) zukom­men zu las­sen und natür­lich habe ich auch einen Ama­zon Wunsch­zet­tel.

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