Ein Mann mit einer schwarz-weißen Hundemaske.
1. Juni 2022

Liber­té, diver­si­té, per­ver­si­té! (oder Kinkstro­pher Street Day)

Von tomate
Lese­dau­er 7 Minu­ten

Seit vie­len Jah­ren füh­re ich jedes Jahr ein und die sel­be Dis­kus­si­on: Gehö­ren BDSM, Kink und Fetisch zum CSD? Dür­fen die Lederd­ad­dys, die Pup­py­play­er oder sons­ti­ge Kinks­ter und Feti­schis­ten bei der Demo/dem Umzug mitlaufen?

Kurz: Ja, Kink/Fetisch und CSD gehö­ren zusam­men. Wenn Du dem zustimmst, kann Du hier auf­hö­ren zu lesen, außer Du inter­es­sierst Dich für die Geschich­te der CSDs und war­um wir die­se Debat­te jedes Jahr aufs neu­es führen.

Das Pro­blem

Wie zwei Absät­ze vor­her geschrie­ben, füh­re ich die­se Dis­kus­si­on seit vie­len Jah­ren und der Vor­wurf, den sowohl que­e­re Men­schen als auch Heten machen, sum­miert sich unge­fähr so: „BDSM benö­tigt Zustim­mung und ich habe nicht zuge­stimmt, das zu sehen. Also darf es nicht sein.“ Auch ger­ne: „Was ist denn mit den Kin­dern?“ und „So fin­det ihr aber kei­ne Akzep­tanz.“ Die letz­ten bei­den sind Neben­schau­plät­ze, die bei­de auch mit dem ers­ten Vor­wurf zusam­men hän­gen. Das kras­ses­te, was mir in den letz­ten Jah­ren (und auch erst seit 2020) unter­kam, war­ten Vor­wür­fe gegen mich und eini­ge ande­re Kinks­ter, dass wir uns auf dem CSD doch nur Jugend­li­che oder gar Kin­der für Sex suchen wür­den. Da ist mir bild­lich fast eine Ader geplatzt und ich wähn­te mich kurz vor einem Aneu­rys­ma ob die­ser Vor­wür­fe (alles ist gut, es ist nichts passiert).

Reden wir also ein wenig über BDSM, Leder, Kink und Fetisch beim CSD und wie es geschicht­lich zusam­men gehört. Und bevor jetzt jemand empört auf­schreit, dass BDSM und Zustim­mung (oder im eng­li­schen con­sent) zusam­men gehö­ren: Das ist rich­tig, dazu spä­ter mehr.

Die Lederd­ad­dies

Wisst ihr, wenn heu­te ein 70 oder 60-jäh­ri­ger auf dem CSD in vol­lem Leder auf dem CSD ist und stolz eine Leder­pri­de-Fah­ne

schwenkt, der Mann hat so eini­ges gese­hen. Vor allem wie ein Hau­fen sei­ner Freun­de gestor­ben sind wäh­rend man in Bay­ern dis­ku­tier­te, ob man nicht lie­ber HIV Posi­ti­ve in Lager ver­frach­ten soll­te und die Gesell­schaft ent­we­der über sie lach­ten oder Angst vor ihnen hat­te. Die ein­zi­ge Fami­lie, die sie hat­ten, waren vor allem ande­re Leder­kerle. Das war in den USA noch kras­ser als bei uns – dort waren es die Dykes on Bikes (les­bi­sche Frau­en in Leder), die an den Kran­ken­bet­ten saßen und den Ster­ben­de die Hand hiel­ten, wäh­rend sich das Per­so­nal in den Kran­ken­häu­sern oft nicht mal in das Zim­mer traute.

Alle, die zu jung sind, sich dar­an zu erin­nern: Geht mal einen Schritt zurück und lernt ein wenig über que­e­re Geschich­te – nicht nur in den USA, auch in Deutsch­land. Schaut euch Rosa von Praun­heims „Nicht der Homo­se­xu­el­le ist per­vers, son­dern die Umstän­de, unter denen er lebt“ an. Infor­miert euch über die Schwu­len­be­we­gung in Deutsch­land, in Frank­reich, UK, den USA. Das alles hängt mit die­sem The­ma zusammen.

Pri­de Para­des in den USA und Deutschland

Die ers­ten Pri­des den USA waren von Gewalt geprägt, waren radi­ka­le und unge­neig­te Ver­an­stal­tun­gen. Der ers­te CSD fand 1979 in Bre­men unter dem Mot­to „Gay Pri­de Inter­na­tio­nal – Schwu­ler Kar­ne­val“ statt. Ver­an­stal­tet wur­de er von der Schwu­len Akti­on Bre­men. Wäh­rend die Cops in den USA sehr viel direk­ter und aggres­si­ver vor­gin­gen, waren in Deutsch­land die Cops sehr viel per­fi­der. In Ham­burg zum Bei­spiel haben die Cops jah­re­lang schwu­le Män­ner in einer Klap­pe durch einen Spe­zi­al­spie­gel beob­ach­tet, um sie danach nach dem §175 StGB anzuzeigen.

Que­e­re Men­schen haben schon immer Sym­bo­le gehabt, um sich gegen­sei­tig zu erken­nen: Band­a­nas, wie sie Schlüs­sel an der Klei­dung getra­gen haben oder auch Han­ky-Codes. Es waren Sym­bo­le, die von „uns“ erkannt wur­den und auch ein wenig Schutz vor Heten und dem Staat brachten.

Der CSD (oder Pri­de) ist mehr als nur eine Demo für unse­rer Rech­te (oder eine Para­de, um uns zu zei­gen): Wir fei­ern unse­rer Exis­tenz. Und wir fei­ern die­je­ni­gen, die vor uns für unse­rer Rech­te gekämpft haben. Die in den KZs ein­ge­sperrt und ermor­det wur­den. Die auf offe­ner Stra­ße von Cops ver­prü­gelt wur­den. Die ins Gefäng­nis gegan­gen sind. Die „gegen die guten Sit­ten“ ver­stie­ßen, weil sie offen ihre Iden­ti­tät aus­ge­lebt haben und dafür vom Staat bestraft und von der Bevöl­ke­rung gehasst wur­den. Wir fei­ner die­je­ni­gen, die von uns gegan­gen sind und wir fei­ern die­je­ni­gen, die noch da sind, die das alles über­lebt haben. Wir geden­ken auch – wir geden­ken der Opfer von Gewalt und Mord. Wir geden­ken den AIDS-Opfern. Wir geden­ken den­je­ni­gen, die ihnen zur Sei­te stan­den, als sie star­ben. Wir fei­ern und geden­ken quee­rer Exis­tenz – unse­rer eige­nen, von denen, die vor uns kamen und der­je­ni­gen die nach uns kom­men und es hof­fent­lich ein wenig bes­ser haben wer­den. Der CSD ist einer der weni­gen Augen­bli­cke, an denen wir uns ein Stück Stra­ße holen und uns selbst fei­ern – ohne uns der Hete­r­nor­ma­ti­vi­tät zu beugen.

Denkt hier auch mal irgend­je­mand an die Kinder?

Seit ein paar Jah­ren gehört es zum guten Ton von eini­gen quee­ren Men­schen und sogar CSD-Ver­an­stal­ten­den, dar­auf hinzuweisen[mfn]So z.B. 2021 der CSD Bre­men – im Zuge der Debat­te durf­te ich den Arti­kel „Siche­rer als Blüm­chen­sex“ in der taz schreiben[/mfn], dass Fetisch doch arg sexua­li­siert ist und dass das defi­ni­tiv nicht hilft, unser Anlie­gen (das nicht weni­ger ist, als ein­fach zu exis­tie­ren) wei­ter zu brin­gen. Außer­dem ist es doch hoch pro­ble­ma­tisch, wenn Kin­der, die mit ihren Eltern dort sind und vom Stra­ßen­rand zuse­hen, erwach­se­ne Män­ner in Fetisch-Out­fits sehen. Die Ant­wort dar­auf ist sehr ein­fach: Dann müs­sen die Eltern halt für ihr Kind pas­send erklä­ren, wenn sie ihre Kin­der mit dort hin neh­men und die­se Fra­gen stel­len. Die Kin­der exis­tie­ren dort vor Ort ja nicht im luft­lee­ren Raum. Bevor jetzt Beschwer­den kom­men, dass dann ja aber auch z.B. Regen­bo­gen­fa­mi­li­en nicht am CSD mit lau­fen könn­ten: Mir ist kein CSD bekannt, wo die Regen­bo­gen­fa­mi­li­en mit Kin­dern direkt vor oder hin­ter Fetisch­grup­pen posi­tio­niert wor­den wären.

Übri­gens ist es gar kein Pro­blem, wenn irgend­wo Hete­ro­pär­chen auf dem Weg zum Club Harnes­se tra­gen und von Kin­dern gese­hen wer­den – es ist immer nur ein Pro­blem, wenn que­e­re (spe­zi­ell) Män­ner das machen. Dann kom­men auch sofort die Vor­wür­fe des Groomings[mfn]Aus der Wiki­pe­dia: Als Groo­ming (zu Deutsch sinn­ge­mäß „Anbah­nung“) wird die geziel­te Kon­takt­auf­nah­me Erwach­se­ner mit Min­der­jäh­ri­gen in Miss­brauchs­ab­sicht bezeich­net, indem stu­fen­wei­se ihr Ver­trau­en erschli­chen wird.[/mfn]. Wo die­se Vor­wür­fe her­kom­men und was es damit auf sich hat, wird im Fol­gen­den erklärt (und das The­ma von der Ein­lei­tung wie­der aufgegriffen).

Ope­ra­ti­on Pridefall

Die Welt ist vol­ler Men­schen, die LGBT­QI has­sen, das ist nicht neu. Dass das Netz Orte hat, an denen sich wie­der­um die­se Men­schen sam­meln, ist auch nicht neu. Das geschieht ger­ne auf Image­boards wie 4chan und mitt­ler­wei­le auch viel auf ver­schie­de­nen Dis­kord­ser­vern. Dort haben sich die­se Men­schen etwas aus­ge­dacht: Ope­ra­ti­on Pri­de­fall. Die Idee: Mit einer Troll­ar­mee gegen LGBT­QI schie­ßen, mit allem was geht. Kom­men­ta­re unter Arti­keln, auf You­Tube, Tweets, Insta­gram, Tik­Tok und dabei jedes Vor­ur­teil bedie­nen, das es gibt[mfn]Mehr über Ope­ra­ti­on Pri­de­fall auf eng­lisch bei Vice[/mfn].

Ein weni­ger per­fi­der sind noch die­je­ni­gen, die sich als que­er aus­ge­ben und „nur ein wenig über die dege­ne­rier­ten Mit­que­ers“ spre­chen wol­len. Sie wei­sen auf „Miss­stän­de“ hin, zum Bei­spiel zir­ku­liert dabei immer wie­der ein Video, dass erwach­se­ne Män­ner beim Sex zei­gen und sie sagen, dass es bei einer Pri­de-Para­de statt fand. Das ist tech­nisch rich­tig, dabei wird ein Detail ger­ne unter­schla­gen: das Video wur­de auf der Fol­som Street Fair auf­ge­nom­men, einer Ver­an­stal­tung der Lea­ther Pri­de Week, die abge­rie­gelt ist, mit Alters­kon­trol­len arbei­tet und kei­ne Min­der­jäh­ri­gen erlaubt. Man kann nur böse Absicht unter­stel­len, dass die Lea­ther Pri­de Week und die um meh­re­re Mona­te zeit­lich ver­setz­ten CSDs/Prides in den glei­chen Topf gewor­fen wer­den. Bei­de haben ver­schie­de­nen Ursprün­ge und exis­tie­ren aus ver­schie­de­nen Gründen.

Ursprung des Pri­de Months

1970, Chris­to­pher Street Libe­ra­ti­on Day March orga­ni­siert von unter ande­rem Bren­da Howard. Sie setz­ten die Tra­di­ti­on der 4. Juli East Coast Homo­phi­le Organization’s Mar­ches fort, die 1965 in Phil­adel­phia began­nen, und schu­fen damit den Beginn des Pri­de Month.

Pri­de Mar­ches waren nie eine fami­li­en­freund­li­che Ver­an­stal­tung. Bren­da Howard ist ein pro­to­ty­pi­sches Bei­spiel für die­je­ni­gen, die die ers­ten Pri­des orga­ni­sier­ten: jüdisch, behin­dert, Sex­ar­bei­te­rin, Kinks­te­rin. Von ihr stammt „Bi, Poly, Switch – ich bin nicht gie­rig, ich weiß, was ich will.“[mfn]Englisch: „Bi, Poly, Switch – I’m not gree­dy, I know what I want.“[/mfn] Pri­de wur­de von Knis­tern, Fetischist*innen, gen­der non-con­fo­ming, quee­ren Men­schen und nicht von des­in­fi­zier­ten schwu­len Män­nern gegrün­det, die durch­aus sehr schnell ver­such­ten, die­se Ver­an­stal­tung unter ihre Fit­ti­che zu neh­men. 1973 wur­den Stonewall-Aktivist*innen von genau die­sen Men­schen aus­ge­buht. Von die­ser Demo stammt Syl­via Rive­ras „Y’all Bet­ter Quiet Down“-Rede (lei­der lässt sich das Video nicht einbetten)

Beim Pri­de waren IMMER Leder und IMMER Kinks­ter dabei. Sie sind Teil unse­rer quee­ren Geschichte!

Neben­schau­platz: Die Kommerzialisierung

Unse­rer CSDs sind groß gewor­den. Sie sind nach wie vor laut. Und sie leben von Spon­so­ren. Spon­so­ren has­sen eines: „Unan­ge­mes­se­nes Umfeld“. Klar, es ist wirk­lich schwer für Pay­Pal oder die Deut­sche Bank, auf dem CSD einen Wagen zu bezah­len wenn gleich­zei­tig neben­her genau die­je­ni­gen lau­fen, deren Kon­ten (war­um auch immer, das ist eine ande­re Debat­te) dicht gemacht wer­den, weil sie Sex­ar­beit anbie­ten. Was soll der cis hete­ro Kun­de sagen, wenn er sieht, dass sei­ne Bank die gan­zen Per­ver­sen unter­stützt? Es geht Pay­Pal oder der Deut­schen Bank nicht dar­um die que­e­re Com­mu­ni­ty zu unter­stüt­zen, es geht ihnen dar­um, que­e­re Men­schen als Kund*innen zu gewin­nen und auch ihr Geld aus der Tasche zu zie­hen. CSD/Pri­de-Ver­an­stal­ten­de ver­su­chen sehr oft, für die­se Spon­so­ren ein „siche­res Umfeld“ zu erschaffen. 

[next­pa­ge title=„Zustimmung/Consent“]

Conen­sent ist ein mäch­ti­ges Werk­zeug, wenn ich Con­sent ver­wei­ge­re soll etwas sexu­el­les nicht statt fin­den. Con­sent kann aber auch per­ver­tiert wer­den, so wie es die Geset­ze in den USA getan haben, um Trans­ves­ti­ten ein­zu­sper­ren. Die Idee hin­ter den Geset­zen war, dass die Hand­lung, als Mann Frau­en­klei­dung zu tra­gen, straf­bar ist, weil ja alle außen rum KEI­NEN Con­sent gege­ben hät­ten, das zu sehen. Und natür­lich haben sich Men­schen gegen die­se Behand­lung gewehrt – Stone­wall war nicht der ers­te Auf­stand, er war nur der ers­te gut doku­men­tier­te Auf­stand. Schon vor­her haben sich die Lederd­ad­dys und die Bikes on Dykes Schlä­ge­rei­en mit der Poli­zei geliefert. 

Die „kein Kink/Fetisch beim CSD“-Menge bezieht sich genau­so auf die­se Art Con­sent: sie haben nicht ein­ge­wil­ligt, die­se sexua­li­sier­te Klei­dung zu sehen. Die Idee dahin­ter ist, dass die Öffent­lich­keit ihren Con­sent geben muss, trans Men­schen, Schwu­le, Les­ben, eben alle nicht der cis hete­ro Norm gehor­chen­den Men­schen in der Öffent­lich­keit zu sehen. Für sie ist das alles inhä­rent sexua­li­siert. Das ist natür­lich Unfug. Kink ist nicht inhä­rent sexu­ell. Es gibt Kinks, die nie­mand als sol­ches wahr nimmt und an denen sich nie­mand stört (bei­spiels­wei­se Sei­den­stümp­fe oder Anzug). Aber selbst wenn Kink per sé sexua­li­siert ist, war­um ist das auf ein­mal ein Problem?

Alles ist sexua­li­siert – aber halt nicht queer

War­um ist es kein Pro­blem, dass die Hälf­te der Wer­bung im öffent­li­chen Raum sexua­li­siert ist? War­um ist es kein Pro­blem, dass irgend­wel­che dün­nen wei­ßen Men­schen im Club genau die glei­chen Sachen tra­gen, die que­e­re Kinks­ter auf dem CSD tra­gen? War­um ist das eine sexua­li­siert, das ande­re aber nor­mal? Die Lösung liegt auf der Hand: Weil die­je­ni­gen, die etwas gegen die Kinks­ter auf dem CSD haben sich aber nicht über (ver­meint­lich) hete­ro Men­schen im glei­chen Auf­zug an ande­ren Orten beschwe­ren que­er­feind­lich sind.

Weil die­je­ni­gen, die behaup­ten, dass Feti­schis­ten auf dem CSD doch nur Kinder/Jugendliche beläs­ti­gen wol­len, zu viel Ope­ra­ti­on Pri­de­fall abbe­kom­men haben und den Con­sent-Begriff völ­lig falsch ver­ste­hen und ver­wen­den und damit die­ses wich­ti­ge Werk­zeug kaputt machen. Wie könnt ihr es wagen, einem erwach­se­nen schwu­len Mann ver­bie­ten zu wol­len, auf dem CSD sein Leder zu tra­gen, der ein­fach nur eine gute Zeit mit ande­ren ver­brin­gen will?

Kick und Fetisch gehört zum CSD und wer etwas ande­res behaup­tet soll­te sich drin­gend mit der eige­nen Que­er­feind­lich­keit und dem eig­nen Sexis­mus aus­ein­an­der setzen. 

Alle im Arti­kel ver­wen­de­ten Ver­wei­se in zit­ter­fä­hi­ger Form:

„Dicker Ham­mer“. Der Spie­gel, 13. Juli 1980. www​.spie​gel​.dehttps://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​i​c​k​e​r​-​h​a​m​m​e​r​-​a​-​c​4​8​6​a​e​f​b​-0002 – 0001-0000 – 000014331869.

„Groo­ming (Pädo­kri­mi­na­li­tät)“. Wiki­pe­dia, 6. Dezem­ber 2022. Wiki­pe­diahttps://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Grooming_(P%C3%A4dokriminalit%C3%A4t)&oldid=228611202.

„Han­ky Code Intro­duc­tion“. ONYX NY NOR­THE­ASThttp://​www​.onyx​nyn​or​the​ast​.org/​h​a​n​k​y​-​c​o​d​e​-​i​n​t​r​o​d​u​ction. Zuge­grif­fen 6. Dezem­ber 2022.

L020A Syl­via Rive­ra, “Y’all Bet­ter Quiet Down” Ori­gi­nal Aut­ho­ri­zed Video, 1973 Gay Pri­de Ral­ly NYC – You­Tubehttps://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​J​b​-​J​I​O​WUw1o. Zuge­grif­fen 6. Dezem­ber 2022.

„Lea­ther Pri­de Flag“. Wiki­pe­dia, 28. Sep­tem­ber 2022. Wiki­pe­diahttps://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​i​t​l​e​=​L​e​a​t​h​e​r​_​p​r​i​d​e​_​f​l​a​g​&​o​l​d​i​d​=​1​1​1​2​8​26032.

Urbach, Jascha. „Streit um Fetisch beim CSD: Siche­rer als Blüm­chen­sex“. Die Tages­zei­tung: taz, 24. Juli 2021. taz​.dehttps://​taz​.de/​!​5​7​8​7153/.


Den Titel habe ich von @der_zaunfink auf Twit­ter bekom­men. Lest auch mal sei­nen Blog. Lohnt sich.