Fenster
Es gibt Fenster, die man nur zu bestimmten Zeiten durchsteigen kann. Und wenn man zu spät kommt, sind sie für immer zu.
Es gibt Fenster, die man nur zu bestimmten Zeiten durchsteigen kann. Und wenn man zu spät kommt, sind sie für immer zu.
What the fairies whisper to queer children in the dark: Peter Pan wasn’t one boy, but two. When he desired another boy, Neverland split him apart. One half forgot and stayed forever young. The other fell to earth and became the Diva — draped in starlight and defiance, catching every trans teen, every boy in his mother’s heels, every girl kissing her best friend, teaching them all that being yourself wasn’t the fall from grace. It was learning how to land.
Queeres Schreiben heißt, Form aufzubrechen, bis sie wieder atmet.
Kein Manifest, kein Regelwerk – nur ein Text, der nicht gefallen will, sondern fühlen.
Ich habe diesen Text geschrieben, nachdem ich im Park zwei Jungen Hand in Hand hatte gehen sehen und mich gleichzeitig gefreut und geneidet hatte. Während ich ihnen zusah, erinnerte ich mich an meinen eigenen Tag mit fünfzehn, als ich für dafür bestraft wurde, schwul zu dein. Es ist eine Geschichte über die Komplexität von Heilung – darüber, dass gesellschaftlicher Fortschritt nicht alle persönlichen Wunden schließt, und dass das okay ist.
Wenn Neutralität zur Waffe wird Julia Klöckner hat in ihrer Rolle als Bundestagspräsidentin eine bemerkenswerte Entscheidung getroffen: Das Regenbogennetzwerk der Bundestagsverwaltung darf nicht mehr am Christopher […]
Trans Millenial Daydream ist ein Wiegenlied für ein verängstigtes trans Kind in den neunzigern und eine Ode an trans Erwachsene der Jetztzeit.
Ich durfte den kleinen Lyrikband zusammen mit Marek Gross übersetzen.
Eine Soldatin hat auf Tinder nach Sexualpartner*innen gesucht und wurde dafür mit einem Verweis diszipliniert. Der Vorwurf: Mangel an charakterlicher Integrität. Ich habe das zum Anlass genommen, um über Ordnung nachzudenken. Das habe ich für netzpolitik.org aufgeschrieben.
#LoveisLove! Solche Solidaritätserklärungen machen unseren Kolumnisten Jascha Urbach sauer. Strukturelle Queerfeindlichkeit lässt sich nicht mit Phrasen aus den Köpfen dreschen. Und Liebe ist eben längst noch nicht Liebe, sonst müssten wir ja nicht drüber reden.
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