Public Ser­vice Announce­ment: Ich bin Jascha

Auf Twit­ter hab ich es kurz und schmerz­los gemacht:

Nennt mich nie wie­der Ste­phan. Oder Herr Urbach. @herrurbach geht, toma­te geht natür­lich auch. Ansons­ten: Jascha. Pro­no­men er/ihn, Geschlechts­ein­trag (wenn es denn mach­bar ist) kei­ner, Gen­der Demimale.

Dan­ke für das beach­ten der Sicherheitshinweise.

25. November 2021

Was? Ich? Eine Förderung?

Eben bekam ich eine Email von der Shut­tle­worth Foun­da­ti­on, dass ich 5000 USD bekom­me. Für… ja für was eigentlich?

8. November 2021

Wir wer­den trotz­dem tot geschlagen

Was ist das eigent­lich mit den quee­ren Men­schen da drau­ßen? Also, nicht mit allen, son­dern mit denen, die stän­dig mit­tei­len müs­sen, dass ihre Que­er­ness ja nichts beson­de­res sei und sie auf kei­nen Fall anders behan­delt wer­den wol­len als nicht-que­e­re Men­schen. Ja nicht auf­fal­len, ja nicht die eige­ne Anders­ar­tig­keit aner­ken­nen. Nicht auf­fal­len. Nicht bei der Mehr­heits­ge­sell­schaft anecken. Lang­wei­lig sein. Cis sein. Hete­ro sein. Min­des­tens die „Nor­ma­li­tät“ kopie­ren, wenn nicht gar von ihr assi­mi­liert wer­den. „Wie sol­len wir denn akzep­tiert wer­den, wenn wir uns als etwas beson­de­res anse­hen?“ wer­de ich oft gefragt. Mei­ne Ant­wort ist recht ein­fach: Wir sind etwas besonderes.

31. Oktober 2021

Buch­mes­se, wo hypo­the­ti­sche Sah­ne­tor­ten schlim­mer als Nazis sind

Es war Frank­fur­ter Buch­mes­se und ich glau­be, fast jede Per­son hat mit­be­kom­men, dass Jas­mi­na Kuhn­ke ihre Teil­nah­me abge­sagt hat, weil mal wie­der rech­te Ver­la­ge auf der Buch­mes­se einen Stand hat­ten. Nicht nur Jas­mi­na hat abge­sagt, son­dern noch ein paar wei­ter Schwar­ze Autor*innen.

Ich war ja auch mal als Autor auf der Buch­mes­se und habe damals mein Buch .NEU­START vor­ge­stellt und schon damals 2015 gab es ein Nazi­pro­blem. Über die absur­de Bege­ben­heit könnt ihr hier jetzt alles erfahren.

25. Oktober 2021

Short­fic­tion: Dare to Fly

Im Rah­men der Ver­öf­fent­li­chung des Rol­len­spiels Aces in Space habe ich damals auf Twit­ter eine Short­fic­tion geschrieben. 

18. Oktober 2021

Park­platz für Viel­falt – wollt ihr mich verarschen?

Immer wenn ich mir die­se Fra­ge stel­le ist die Ant­wort natür­lich „Ja, sie wol­len mich verarschen“. 

Aber was ist denn genau pas­siert? Das Stadt­mar­ke­ting der Stadt Hanau hat in einem Innen­stadt-Park­haus drei Park­plät­ze mit einem Regen­bo­gen ange­malt und „Viel­falt-Park­plät­ze“ dran gemalt.

26. September 2021